Für Outdoor-Fans ist ein Dachzelt mehr als nur Ausrüstung – es ist ein mobiler Unterschlupf, der auf jeder Reise Komfort und Schutz bietet. Hinter diesem Sicherheitsgefühl steht das unerschütterliche Engagement von SUNDAY CAMPERS für Produktqualität und Arbeitssicherheit.
Im August organisierte SUNDAY CAMPERS eine Reihe praktischer Sicherheitsübungen, die sich auf drei Hauptrisiken bei der Herstellung von Dachzelten konzentrierten: Brandunfälle, mechanische Verletzungen und elektrische Gefahren. Diese praktischen Übungen sollten das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter stärken und die Notfallmaßnahmen des Unternehmens verbessern – so wird aus Übung Prävention.
🔥 Feueralarmübung: Krisenbewusstsein durch Übung stärken
Die Werkstatt ist das Herzstück der Dachzeltproduktion – und gleichzeitig die vorderste Front der Brandverhütung.
Im Rahmen der Übung wurde ein Brandszenario simuliert, das eine versehentliche Entzündung bei der Materialverarbeitung nachstellte. Als Rauch aufstieg, löste der zuständige Prüfer umgehend den Feueralarm aus, und über die Lautsprecheranlage wurden sofort Evakuierungsanweisungen erteilt.
Alle Mitarbeiter stellten sofort ihre Arbeit ein, bedeckten Mund und Nase mit feuchten Handtüchern und folgten geordnet und geduckt den markierten Fluchtwegen zum Sammelplatz im Freien. Das Notfallteam reagierte umgehend, richtete Feuerlöscher auf den Fuß der Flammen und löschte den „Brand“ erfolgreich.
Nach der Übung führte der Sicherheitsbeauftragte vor Ort verschiedene Feuerlöscher vor und erläuterte die jeweiligen Typen und Anwendungsmethoden. Dieser praxisorientierte Ansatz unterstrich die Bedeutung von „Früherkennung und schnellem Eingreifen“, um Brandrisiken zu minimieren.
⚙️ Mechanische Sicherheitsübung: Standardisierte Abläufe, keine Kompromisse bei der Sicherheit
Bei der Herstellung von Dachzelten kommen verschiedene Maschinen zum Einsatz, beispielsweise Schneid- und Schweißgeräte – daher ist die mechanische Sicherheit ein wesentlicher Aspekt.
In dieser Simulation versuchte ein Mitarbeiter, während des Maschinenbetriebs Material zu justieren, was zu einer vermeintlichen Handverletzung führte. Das Sensorsystem der Maschine löste eine Notabschaltung aus, und anwesende Kollegen betätigten sofort den Not-Aus-Knopf. Der Vorfall wurde dem Werkstattmeister gemeldet, und es wurden Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt, um den vermeintlich verletzten Mitarbeiter zu versorgen.
Im Anschluss an die Übung erläuterte der technische Sicherheitsexperte die geltenden Betriebsstandards und hob dabei die wichtigsten Verfahrensschritte hervor: Vorbetriebsprüfungen, Sicherheit während des Betriebs und Wartung nach dem Betrieb. In der Schulung wurde der Grundsatz „Keine Verstöße, keine Abkürzungen“ betont.
Durch die Kombination von realistischer Simulation und klarer technischer Anleitung verbesserte das Training nicht nur die Fähigkeiten zur Reaktion auf Notfälle, sondern bestärkte auch die Denkweise, dass „sichere Arbeitsabläufe die Grundlage für eine qualitativ hochwertige Produktion sind“.
⚡ Übung zu elektrischen Gefahren: Schnelle Reaktion, lebensrettende Fähigkeiten
Da die Produktion von zahlreichen elektrischen Systemen angetrieben wird, darf die Gefahr eines Stromschlags niemals ignoriert werden.
Das Szenario simulierte einen Mitarbeiter, der beim Anschließen einer Schneidemaschine durch ein veraltetes Stromkabel einen Stromschlag erlitt. Kollegen schalteten sofort die Hauptstromversorgung ab, um weitere Gefahren zu verhindern. Das Notfallteam traf schnell mit isolierenden Handschuhen und einem Reanimationsset ein und führte Wiederbelebungsmaßnahmen durch, bis der „Verletzte“ wieder zu Bewusstsein kam.
Nach der Übung führte das Elektrowartungsteam eine vollständige Inspektion der Werkstattstromkreise und Erdungssysteme durch, gefolgt von einer Schulung zum sicheren Umgang mit Elektrizität. Die Mitarbeiter übten die Herz-Lungen-Wiederbelebung und lernten die vier wichtigsten Schritte der elektrischen Ersten Hilfe sowie die regelmäßigen Prüfpunkte für Elektrowerkzeuge und Verkabelung kennen.
Durch ihre aktive Teilnahme vertieften die Mitarbeiter ihr Verständnis dafür, dass „elektrische Sicherheit in der Verantwortung aller liegt“ und sammelten wertvolle, potenziell lebensrettende Erfahrungen.
🏕️ Sicherheit und Qualität – Zwei Säulen jedes SUNDAY CAMPERS Dachzeltes
Bei SUNDAY CAMPERS gehen Produktqualität und Produktionssicherheit Hand in Hand. Von der Materialauswahl über die Montage bis hin zur Endprüfung streben wir in jedem Schritt des Herstellungsprozesses unserer Dachzelte nach höchster Qualität.
Unser Anspruch an präzise Handwerkskunst und strenge Qualitätskontrolle gewährleistet, dass jedes Dachzelt – ob Softshell- oder Hartschalenmodell – unser Engagement für Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Komfort widerspiegelt.
Wir sind überzeugt, dass wahre Handwerkskunst nur dann gedeihen kann, wenn Mitarbeiter in einem sicheren Umfeld mit einem ausgeprägten Sicherheitsbewusstsein arbeiten. Von Abriebfestigkeitsprüfungen der Zeltstoffe über Tragfähigkeitsanalysen des Gestells bis hin zu Wasserdichtigkeitsprüfungen – jedes Detail der Produktqualität basiert auf einem Fundament der Arbeitssicherheit.
Mit Blick auf die Zukunft wird SUNDAY CAMPERS seinem doppelten Versprechen von Qualität und Sicherheit treu bleiben und ständig Innovationen und Verbesserungen entwickeln, um leistungsstarke und zuverlässige Dachzelte anzubieten, die Outdoor-Abenteurer rund um den Globus begleiten – und ihnen helfen, frei zu erkunden und sicher zu übernachten, wohin auch immer die Reise führt. 

